Ich bin 1978 geboren und aufgewachsen in einem völlig ungläubigen Elternhaus.
Ich hatte die Jugendweihe mitgemacht und ich war in der DDR Zeit Jungpionier. Als Kind spürte ich, dass es Gott gibt. In jeder Kirche, die ich als Kind betrat, fühlte ich mich ein Stück zu Hause. Meine Sehnsucht nach Gott wuchs immer mehr. Ich fasste in den Kirchen gern die Bibel an und sie war mir als Kind schon heilig. Nachdem ich mit Ende meines 16. Lebensjahres sehr an meinem psychischen Abgrund hing, fand ich im Zeitungsstapel meiner Eltern ein Heftchen vom Reinhard Bonnke. Auf dem Heftchen stand: „Vom Minus zum Plus“. Ich öffnete es und ich las darin wie man zu Gott findet. Das war mit einer meiner schönsten Momente meines Lebens. So ein Gefühl: Endlich finde ich ihn. Endlich. Und ich las mir das Heftchen durch. Ich verschlang es geradezu. Jesus wurde zu meinem ersten wirklichen Halt in meinem Leben. Ich betete das Gebet am Ende des Heftes, worin ich Jesus um Vergebung meiner Sünde bat und Jesus mein Leben anvertraute. Ich füllte die Karte aus und schickte sie ab. Und so bekam ich recht schnell Post von einem Pastor. Da ich damals noch minderjährig war, entschied meine Mutter beim ersten Kontaktversuch den Pastor wegzuschicken als er vor der Tür stand. Und so nahm ich dann heimlich mit ihm Kontakt auf und ich traf mich regelmäßig mit diesem Pastor. Er nahm mich in Gottesdienste und ich fing an Gottes Liebe mehr und mehr zu spüren. Ich hatte so unendlich viele Mauern um mein Herz schon gebaut gehabt. Aber der Heilige Geist berührte so tief mein Herz und die Mauern fielen und die Tränen flossen…. Mit 19 Jahren ließ ich mich dann taufen und machte ganze Sache mit Gott. Ich erlebte dann erstmals das Wirken des Heiligen Geistes. Besonders in der Arche Hamburg erlebte ich den Heiligen Geist dann so stark, dass ich so verliebt in Jesus wurde, dass ich immer mehr von Ihm wollte und auch immernoch will. Vor meinen Augen wurden Kranke geheilt, das war überwältigend. Auch spürte ich die Gegenwart des Heiligen Geistes wie ein Wind von rechts nach links "wehend" und ein Mensch nach dem anderen wurde von Gottes Gegenwart berührt. Danke Jesus!
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