Jenny hatte sich im Dezember 2001 eine frischaufgebrühte vom Tisch gezogen und über ihren Oberkörper ausgekippt. Sie war zu dem Zeitpunkt 11 Monate alt. Als das passierte, war das ein richtiger Schock für mich. Ich nahm Jenny gleich mit ins Bad und ließ kaltes Wasser auf ihr Gesicht und ihren Oberkörper laufen.
Ich konnte das Ausmaß der Verbrennung noch nicht sehen, da sie noch Sachen anhatte. Ich zog sie dann vorsichtig aus, während Jenny schrie und ich etwas in Panik war. Ich kontaktierte den Notarzt, der mir mitteilte, dass ich nur ein nasses Handtuch auf die verbrannten Stellen tun soll, sie in eine Decke einwickeln und zum Krankenhaus fahren. Das tat ich dann auch. Im Krankenhaus angekommen, sah es nicht gut aus. Die Verbrennung war sehr tief. Man deckte die Verbrennungen, am gesamten Oberkörper mit Jod, Wundgasen und einem kompletten Verband am Oberkörper, ab. Ein Netz kam auch noch drüber, damit alles festhielt.
Es war Freitagabend und man konnte das tatsächliche Ausmaß erst am folgenden Tag sehen. Ich fuhr also am Samstag wieder ins Krankenhaus und ich war beim Verbandswechsel richtig erschrocken, dass die Verbrennungen noch tiefer ausschaute. Sie hatte eine Verbrennung 3. Grades. Das Ausmaß sah man erst am 2. Tag. Auf meine Sorge, ob sie davon Narben davontragen würde, sagte die Ärztin, dass es nicht gut aussah. Ich musste nun jeden Tag hin.
Am Montag war ich dann bei Jennys Kinderärztin. Sie trug auf Jennys Oberkörper ein Netz mit Betaisodona auf. Das ging dann bis Mittwoch. Am Mittwoch blutete der gesamte Oberkörper sehr. Es sah aus als ob die ganze Haut am Oberkörper weggebrannt ist und nur noch offene blutige Haut zu sehen war. Es sah sehr schlimm aus. Am Mittwoch kamen christliche Geschwister zu mir und wir beteten für Jenny um Heilung. Gott hatte unsere Gebete erhört. Am nächsten Tag, also am Donnerstag, waren alle offenen blutigen Wunden verschlossen und geheilt. Zum ersten Mal konnte mir die Ärztin nun sagen, dass Jenny KEINE NARBEN davonträgt.
Die Ärztin sagte, dass es sehr schlecht aussah und sie bestätigte dass es eine außergewöhnliche Heilung war. Man konnte rein gar nichts mehr von einer Verbrennung an ihrer Haut sehen.
Ihr Oberkörper schaute aus, als wäre nie eine Verbrennung passiert.
Danke JESUS !!! Halleluja !
Seit 2018 kann ich wieder Kirschen und Äpfel essen. Viele Jahre war ich sehr allergisch darauf. Ich bekam Pustel, Ausschlag und ein fürchterliches Jucken am Hals und teilweise auch Verengung mit Atemnot. Aber seit einem Jahr etwa ist das weg. Und das passierte ganz plötzlich, während ich innerlich traurig über diese Allergie war und ich daran dachte, dass ich so gerne wieder einen Apfel essen würde. Gott sprach inmitten dieser Gedanken dann ganz klar zu mir: 'Du kannst wieder Äpfel essen'. Das dann auch zu tun, erforderte von mir, dass ich Ihm glaubte was ER sagte. Ich tat es dann im Vertrauen auf Ihn. Und den nächsten Apfel in der Küche, aß ich samt Kernen und allem drum und dran auf. Und tatsächlich, nichts passierte. Um Gottes Freisetzung von der Allergie aber noch etwas weiter zu prüfen, kaufte ich dann im nächsten Supermarkt von jeder Apfelsorte einen Apfel. In der darauf kommenden Woche aß ich mich durch sämtliche Apfelsorten. Und ja tatsächlich, ich vertrage sie seitdem alle, jede Sorte. Und darüber hinaus vertrage ich nun auch noch wieder Kirschen.
Vor einigen Jahren setzte mich Gott auch vom allergischen Asthma frei. Ich musste damals jeden Tag Kapseln mit Bronchienerweiterer und Kortison über einen Inhalator inhalieren. Hinzu hatte ich das Notfallspray. Auch davon bin ich seit etwa 9 Jahren geheilt.
Danke Jesus !
Mein Sohn Noah erlebte in kurzer Zeit wie Gott ihn heilte und wie Gott das Gebet mit Heilung beantwortete.
Noah hatte im April 2016 so hohes Fieber, dass auch kein Fiebermittel es mehr runter drücken konnte und er schon vor Fieber zitterte. Mein Mann Jörg legte seine Hand auf Noahs Bauch und befahl dem hohen Fieber sich zu senken und es senkte sich augenblicklich. Einige Tage später weinte Noah wegen Ohrenschmerzen und Noah sagte zur mir: "Mama beten." Ich gab ihm was zu trinken und betete dass seine Ohrenschmerzen gehen, er weinte noch etwas aber dann schlief er ein. Er schlief lange und als er aufwachte, sagte er: "Mama, meine Ohrenschmerzen sind weg." In der darauffolgenden Nacht weinte Noah wieder. Diesmal sagte er: "Mama ich habe Kopfschmerzen." Ich sagte zu ihm. Du kannst dich gern zu mir ins Bett legen, trink erstmal einen Schluck. Noah verweigerte das Trinken und sagte. "Nein, Mama, erst beten." Ich sagte erneut, trink erstmal einen Schluck. Und Noah sagte erneut. "Mama, erst beten." Ok, also betete ich dass die Kopfschmerzen weggehen würde und Noah schlief anschließend ein ohne einen Schluck zu trinken und er hatte keine Kopfschmerzen mehr gehabt.
Noah hatte so Recht.
An welcher Stelle kommen wir zu Gott?
Wann fangen wir das Beten an?
Meine großen Kids hatten sich nach der Schule von mir ihre
aufgeschäumte Milch mit Kakao gewünscht.
Dafür ging ich mit Niklas in die Küche um diese zuzubereiten.
Während ich mich um die aufzuschäumende Milch kümmerte,
schaltete Niklas unbemerkt eine Herdplatte auf höchste Stufe an.
Als ich es bemerkte, schaltete ich schnell die Herdplatte aus.
Da sich auf unserem Herd zum Abdecken 2 Glasplatten befanden,
und die Herdplatten mit Hitze noch nachheizten,
nahm ich vorsichtshalber die Glasplatten
vom Herd und legte sie auf die Spüle.
Niklas hatte ich dann auf die Arbeitsplatte neben der Spüle gesetzt.
Da zu dem Zeitpunkt auch unser Geschirrspüler lief,
gab es für einen kurzen Moment im Spülprogramm
eine Rückkopplung aus dem Wasserhahn der Spüle.
Ein Wassertropfen kam plötzlich aus dem Wasserhahn getropft
und in dem Moment zersprang
die Glasplatte in tausende kleine Glassplitter.
Um Niklas und mir war aller voller Glassplitter.
Sogar gegenüber von der Arbeitsplatte,
waren die Tassen voller Splitter.
Im abgrenzenden Bad und dem anliegenden Flur
waren etliche Splitter.
Und nun das Wunder:
Ich sah Niklas an. Schaute ob er verletzt war,
vielleicht gar blutete, ob seine Augen in Ordnung waren...
Ich suchte nach Splittern in seinen Anziehsachen,
an seinem Körper, auf den Haaren, in der Nackenfalte...
Ich schaute und sah NICHT einen einzigen Splitter an Niklas.
An mir konnte ich auch nicht einen Splitter finden.
Und ich dachte: "Wow, Gott. Ich habe den Psalm 91 erlebt.
Wenn Tausend zu meiner Linken und 10 Tausend
zu meiner Rechten fallen,
wird es doch Dich NICHT TREFFEN.
Danke Jesus!!!
Halleluja!
Am 21.11.2019 baute sich Noah unbemerkt einen gefährlichen Turm, auf den er raufsteigen wollte um an der steilen Treppe, vor seinem Kinderzimmer, am obersten Haken, der unter der Dachbodenöffnung war, anzukommen, da dort die Katzenangel im Eifer seines Spielens fest hing.
Er nahm dazu einen Plaste Kinderstuhl und stapelte zur Erhöhung noch zwei rote Plasteboxen auf den Stuhl rauf.
Ich befand mich zu dem Zeitpunkt im Schlafzimmer weil ich mich gerade etwas ausruhen wollte.
Als ich 4 laute Schläge die Treppe herunter hörte und Noah weinte, rannte ich sofort zu ihm. Ich hob ihn vom Boden auf und legte ihn im Schlafzimmer auf mein Bett.
Ich deckte ihn etwas zu, stützte seinen Kopf mit einem Kissen und holte vorsorglich ein Kühlpack für seinen Kopf. Da ich das Ausmaß der Verletzung nicht alleine einschätzen konnte, rief ich Jörg auf seinem Handy an, dass er heimkommt und dass wir gemeinsam nach ihm schauen ob er vielleicht ins Krankenhaus muss. Als Jörg ein paar Minuten später da war, stand Noah vom Bett auf und er erzählte uns beiden aufgeregt und aufgelöst was er gefährliches gebaut hatte. Ich war in dem Moment einfach nur dankbar, so sehr dankbar, dass es ihm so gut ging
und Gott ihn mit seinen Engeln beschützt haben muss.
Er zeigte es uns so anschaulich und
er lief dazu die Treppe rauf um es uns genau zu zeigen. Als ich aber sah wie gut er sich bewegte, war ich so sehr dankbar und als wir dann Noah gemeinsam vorsichtig anschauten, sahen wir links und rechts an den Schultern lediglich leichte rote Druckstellen. Noah hatte zwar etwas Kopfweh aber innerhalb kurzer Zeit war er wieder ganz fit. Vorsorglich ließen wir Noah in der darauffolgenden Nacht mit bei uns im Ehebett schlafen, aber er schlief sehr gut und er hatte keine Symptome mehr vom Sturz.
Danke Jesus!
Geschrieben von meinem Sohn:
Finn (2007 geboren)
Es war ein ganz normaler Tag. Ich kam grad nach Hause und ich wollte unbedingt rein, weil ich mich endlich entspannen will. Wir gingen gleich rein aber Mama suchte noch was im Auto. Ich dachte, sie war fertig beim Suchen. Leider hab ich nicht auf Mamas Hände geschaut und so knallte ich mit aller Wucht die schwere Schiebetür vom Auto zu und ZACK..... war Mamas Finger komplett in der Tür eingekluppt. Ich war so krass im Schock, dass ich gedacht habe wieso, wieso immer ich. Als wir die Autotür wieder aufmachten, war der Finger verformt und meine Mutter hatte starke Schmerzen. Ich rannte dann ins Haus und ging zu unserer Küche um alleine zu sein. Ich kniete mich nieder und betete für meine Mutter:
"Bitte Herr Gott, Bitte Herr Gott bitte lass es nicht so schlimm Enden
und bitte lass Mama keine Schmerzen spüren und dass alles wieder gut wird.". Ich wiederholte es sehr oft, und dann bemerkte ich, das neben mir der Kühlschrank ist und ich holte ein Kühlpack raus und rannte zur Mama
um ihre Wunde Abzukühlen. Nach 30 Min. ging es etwas, aber Mama und Papa sind trotzdem noch zum Arzt gefahren und haben ein Röntgen-Bild
machen lassen und man sah, dass ihr Finger nicht sehr stark beschädigt wurde, nicht mal gebrochen war es. Ich dachte erst, es wird sehr schlimm sein, weil dir Tür ging durch ihren Finger und es war eigentlich klar, dass er gebrochen war, aber Gott hatte Mama beschützt und mein Gebet erhört.
An dem Tag war ich so froh, weil ich mich etwas geschämt hatte,
weil ich meiner Mutter fast den Finger gebrochen hatte.
Danke Gott!
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.